Während der Veranstaltung "Tag der offenen Tür" der Feuerwehr Schwalbach wurde die Feuerwehr in die Württemberger Straße alarmiert. Dort war es im Außenbereich zum Brand einer Hecke in einem Garten gekommen. Bei Eintreffen der Feuerwehr löschten zwar schon einige Anwohner mit mehreren Gartenschläuchen, dennoch hatte das Feuer bereits auf Teile einer angrenzenden Gartenhütte übergegriffen. Durch die Feuerwehr wurde ein Löschangriff mit Hilfe eines Strahlrohres durchgeführt, woraufhin sich auch schnell ein Löscherfolg verzeichnen ließ. Durch die Hitzestrahlung waren zu diesem Zeitpunkt bereit die Scheiben eines gegenüberliegenden Wohngebäudes geborsten. Nach umfangreichen Nachlöscharbeiten und anschließender Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle wieder an die Bewohner übergeben werden. ju

Die Feuerwehr Schwalbach wurde in die Katharina-Paulus-Straße alarmiert. Von dort aus wurde ein e-Call (ein automatischer Notruf aus einem Auto nach einem Unfall) gesendet, ein telefonischer Sprachkontakt konnte allerdings nicht hergestellt werden. Durch Feuerwehr und Rettungsdienst wurde der betroffene Bereich auf einen etwaigen Unfall kontrolliert und Personen, die sich in besagtem Bereich aufhielten, befragt. Es konnte allerdings kein Grund für die Meldung ausfindig gemacht werden, so dass der Einsatz im weiteren Verlauf abgebrochen wurde. ju

Der Löschzug der Feuerwehr Schwalbach wurde in die Sulzbacher Straße alarmiert. In einem dortigen Gewerbeobjekt hatte die automatische Brandmeldeanlage, aufgrund von Bauarbeiten, ausgelöst. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.

Am Abend wurde die Feuerwehr Schwalbach, sowie alle anderen Feuerwehren über die Alarm App und Telefon alarmiert. Bundesweit kam es zu einer technischen Störung im Digitalfunknetz, welches ein Alarmieren der Rettungskräfte über Funkalarmempfänger unmöglich machte. Um bei etwaigen Notrufen schnellstmöglich reagieren zu können, wurden alle Feuerwehrhäuser besetzt um bei Bedarf umgehend ausrücken zu können, ohne die Kräfte erst alarmieren zu müssen. So wurde auch das Feuerwehrhaus in Schwalbach für gut 2,5 Stunden besetzt. Zu weiteren Notrufen oder Anforderungen kam es in diesem Zeitraum in Schwalbach allerdings nicht. Um 20:01 Uhr erreichte die Feuerwehr dann die Meldung, dass die Störung behoben sei, daraufhin konnte die Wachbereitschaft aufgelöst werden.

Die Feuerwehr Schwalbach wurde zu einem PKW Brand in den Westring alarmiert. Dort war es im Motorraum eines PKW zum Vollbrand gekommen. Durch die Feuerwehr wurde dieser abgelöscht und im Verlauf der Abschleppmaßnahmen die ausgetretenen Betriebsmittel gebunden.
Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Noch während des laufenden Einsatzes in der Kleingartenanlage wurde die Feuerwehr mit dem Einsatzleitwagen zu einem Ersthelfereinsatz im Bereich Viergötterstein gerufen. Dort kam es zu Kreislaufproblemen eines Passanten. Durch die Feuerwehr wurde dieser erstversorgt und anschließend an den Rettungsdienst übergeben.

Die Feuerwehr Schwalbach wurde in die Kleingartenanlage Rohrwiese alarmiert. Dort wurde eine brennende Gartenhütte gemeldet. Vor Ort stellte sich allerdings heraus, dass es sich um einen dort verbauten Kamin handelte, aus dem es kurzzeitig zu einer Flammenbildung kam. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.

Die Feuerwehr Schwalbach wurde in die Hessenstraße alarmiert. Nachbarn meldeten dort Hilferufe aus einer verschlossenen Wohnung. Durch die Feuerwehr konnte die Wohnung über die Balkontür geöffnet und dem Rettungsdienst somit der Zugang zum Patienten ermöglicht werden. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an den Rettungsdienst und die Polizei übergeben.

Der Zugführer vom Dienst wurde, zusammen mit einer Polizeistreife, in eine Schule im Ostring alarmiert. Dort hatte eine Brandmeldeanlage einen Sabotagealarm ausgelöst. Zusammen mit der Polizei wurde die betroffene Anlage kontrolliert. Hierbei konnte allerdings keine Fehlfunktion oder ähnliches festgestellt werden, so dass der Einsatz zügig abgebrochen werden konnte.

Der Löschzug der Feuerwehr Schwalbach wurde an den Kronberger Hang alarmiert. In einem dortigen Gewerbeobjekt hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung vor Ort hatte ergeben, dass auch hier angebranntes Kochgut in einer Mikrowelle der Grund hierfür war. Nochmals beschränkten sich die Aufgaben der Feuerwehr auf die Einleitung einer natürlichen Belüftung.